Scheinwerfer verglast
Haltergriffe auf Motorraum ergänzt
Lüftungsgitter auf Motorraum ausgetauscht
Ersatzkettenglieder auf Kettenabdeckung ergänzt
Rücklicht ergänzt
Lüftungsgitter am Heck ergänzt
Abschleppseile aus Edelstahldraht angefertigt
Änderungen:
Turm 3 mm nach vorne verschoben
Einbau der Kanonenblende durch Korrektur am Turm ermöglicht
Signalluke auf Turm ergänzt
Panzerring um Turm ergänzt
2 Tankluken auf Rumpf vor Turm gefräst
Abstand zwischen Sichtgeräten für Fahrer verringert
Leider hat der Hersteller dies nicht beim Bausatz berücksichtigt und statt eine neue Oberwanne herzustellen, eine bereits im Programm befindliche verwendet. Dadurch fehlen auch Details wie z. B. der Panzerring um den Turm.
Der Turm selbst stellt eine sehr frühere Ausführung dar und unterscheidet sich damit von dem Turm des Dragon Modells. So ist die Kommandantenkuppel noch nicht um 63 mm nach links verschoben worden. Augenscheinlich wird dies am Abstand zwischen der Luke auf dem Turmdach und der Kommandantenkuppel. Auch stellt die Kanonenblende eine frühe Ausführung dar. Später sah sie wie beim frühen T-34/85 mit der D5T-Kanone aus. Die Signalluke auf dem Turmdach, die frühe Ausführungen gehabt haben soll, fehlt dagegen und wurde hier ergänzt.
Modell: Eastern Express
Scale: 1:35
Gebaut von Holger Nordmann
1943 wurde als Nachfolger für die KV-Reihe ein neuer Panzer entwickelt, der später als Josef Stalin gekannt wurde. Da es zu Verzögerungen beim Bau der Wanne für diesen Panzer kam, wurde als Lückenbüßer der Turm des neuen Panzers auf die Wanne des KV-1s gesetzt. Damit wurde der KV-85 zur letzten in Serie gebauten Entwicklungsstufe der KV-Reihe, deren erster Prototyp bereits 1939 fuhr.
Der neue Turm des KV-85 besaß einen größeren Drehkranzdurchmesser als der bisher verwendete. Daher wurde es erforderlich, den ganzen Turm nach vorne zu verschieben, um nicht im Motorraum zu landen und seitlich Verbreiterungen anzuschweißen, da der Rumpf zu schmal war.
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Sowjetischer schwerer Kampfpanzer KV-85
